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FOR WOOD INNER VALUES

Innenwandaufbau bei einem Holzhaus

Die Konstruktion der Innenwände eines Holzhauses ist wichtig für die Energieeffizienz und die Statik des Gebäudes. Innenwände sind nicht nur funktionale Trennelemente, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil für eine angenehme Wohnatmosphäre. Man unterscheidet zwischen tragenden und nichttragenden Innenwänden.

Durch die sorgfältige Auswahl eines nachhaltigen Holzfaserdämmstoffes sorgen sowohl tragende als auch nichttragende Innenwände für eine effiziente Schall- und Wärmedämmung zwischen den einzelnen Räumen.

Im Folgenden erläutern wir Ihnen die Schichten des typischen Wandaufbaus einer Innenwand in einem Holzhaus, wie wir es für Sie bauen würden. Wir beginnen mit der letzten Innenschicht.

Der Aufbau einer tragenden Holzhaus Innenwand

Die Fermacell Gipsfaserplatte besteht aus Gips und recycelten Papierfasern. Sie sorgt für eine stabile und langlebige Wandverkleidung, ist unkompliziert in der Bearbeitung, verbessert die Akustik im Haus und bietet sehr gute Schalldämmungs- und Brandschutzeigenschaften, nimmt Feuchtigkeit auf und gibt diese auch wieder ab.

Gutex Thermoflex ist eine hochwertige Dämmplatte aus nachwachsenden Rohstoffen, die sich ideal für die effiziente Wärmedämmung von Gebäuden eignet. Hergestellt aus Holzfasern bietet sie nicht nur eine ausgezeichnete Isolierung, sondern trägt auch zur Nachhaltigkeit bei. Die einfache Verarbeitung und hohe Druckfestigkeit machen die Gutex Thermoflex zur optimalen Wahl für umweltbewusstes Bauen.

 

Unterschied zu einer Innenwand ohne statische Anforderungen:

Bei einer nicht tragenden Wand ist diese Dämmplatte etwas dünner. Die Gutex Thermoflex hat dann eine Dicke von nur 60 mm statt 120 mm.

Die Luftschicht fungiert als Pufferzone zwischen der äußeren Raumluft und der Wandoberfläche. Sie schafft ein ausgewogenes Klima, das die Feuchtigkeitsregulierung unterstützt und unerwünschte Wärmebrücken minimiert. Sie verhindert somit Feuchtigkeitsansammlungen an der Wand, wodurch das Risiko von Schimmel- und Feuchtigkeitsproblemen reduziert werden kann.

Da Luft ein schlechter Wärmeleiter ist, kann sie auch zu einer zusätzlichen Wärmedämmung beitragen, indem sie als zusätzliche Barriere gegen Wärmeverluste wirkt.

Siehe Informationen der ersten Schicht.

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